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1. Griechische Geschichte - S. 1

1893 - Dresden : Ehlermann
i. Das Land. I. Umrisse. Sdlicher Teil der Balkanhalbinsel, durch Gebirgszge, die beim Olymp im No. beginnen, von der Nordhlfte getrennt. Reiche Kstenentfaltung. Tiefe Meereseinschnitte teilen das Land in 3 Teile, von denen die beiden nrdlicheren Halbinseln gleichen, der sdliche eine wirkliche Halbinsel ist. Alle 3 strecken wieder Halbinseln und Landzungen vor. 1) Nordgriechenland (ambracischer und malischer Meerbusen) mit der Halbinsel Magnesia, die den pagasischen Mb. ab-schliesst. 2) Mittelgriechenland (Hellas im engeren Sinne) mit dem Dreieck von Attika. Der ganzen Ostkste vorgelagert die Fasthalbinsel Euba, an einer Stelle nur durch den schmalen Wasserarm des Euripus vom Festlande getrennt. 3) Sdgriechenland oder Peloponnesus (Pelopshalbinsel), durch die schmale Landzunge von Korinth (den Isthmus) mit Hellas verbunden (korinthischer und saronischer Mb.), der am meisten gegliederte der drei Teile, an Gestalt einem Weinblatt gleichend, mit der argolischen, der lakonischen (in zwei Spitzen auslaufend) und der messenischen Halbinsel. Die Hafenbildung reicher an der Ost- als an der seichten Westkste. Eine Inselkette (frher Berggipfel des eingesunkenen Festlandes) verbindet die Ostseite mit Kleinasien; Fingerzeige fr den Seefahrer! Ostseite Stirn; Westseite Rcken. Seefahrt erleichtert durch Meeresstrmungen in der Nhe der Ksten, Passatwinde und das schwache Auftreten der Gezeiten des Meeres. Ii. Gebirge. Das Land in Kantone teilend; daher Zerfall in kleinere und grssere Staatengebiete und Mangel staatlicher Einheit. Vorherrschende Richtung So. 1) Nordgriechenland teilt der Pindus in zwei Landschaften, deren stliche im Sden von zwei, weststlich streichen- Schultz, Griechische Geschichte. 1

2. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 56

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 56 — Elba), in der Mitte die P o n t i s ch e n (heute Ponzischen) Inseln, A e n ä r i a (heute Jschia) und K ä p r e ä (heute Kapri) und im Süden die Liparischen Inseln. An ihr finden sich auch die durch landschaftliche Schönheit ausgezeichneten Buchten von N e a p o l i s (heute Neapel) und Salernum (heute Salerno). Schon diese Küstenbildung weist darauf hin, daß die Geschicke Italiens von den Vorgängen an seiner Westküste entscheidend beeinflußt werden mußten. Das Rückgrat der ganzen Halbinsel bildet das Gebirge des Apenninus, das im Norden unweit der^ligurischen Küste sich an die Westalpen anschließt und in einem flachen, nach Osten gewölbten Bogen bis an die Straße von Messana reicht. Der Ostfuß des langen Gebirgszuges wird vom Adriatischen Meere bespült; nur im Südosten ist hier eine sich allmählich abdachende Höhenfläche angeschlossen, die bis zum Vorgebirge L e u k a reicht und die Landschaften Apulia und Kalabria (s. o.) umfaßt; in Apulien bildet der Fluß A u f i d u s (heute Ofanto) eine fruchtbare Küstenebene. Im Westen dagegen wird der vom Apennin gebildete Bogen durch ein Bergland ausgefüllt (Sub-Apennin), dessen Höhenzüge in nordsüdlicher Richtung verlaufen und durch Längstäler getrennt werden. Die hier entspringenden Flüsse brechen in Quertälern hindurch und fließen, meist in südwestlicher Richtung, dem Tyrrhenischen Meere zu. Die wichtigsten unter ihnen sind der A r n u s (heute Arno), der T i b e r i s (heute Tiber) und der Vulturnus (heute Volturno); sie bilden in ihrem Unterlaufe Ebenen, die zu Mittelpunkten des staatlichen und wirtschaftlichen Lebens für die ganze Halbinsel wurden. In den höheren Lagen des Mittelgebirges liegen größere Seeen, so der T r a s i m e n i s ch e See und der Fucrnersee. Eine Eigentümlichkeit der Westküste ist das Auftreten vulkanischer Kräfte. Südlich von der Tibermündung ist das Albaner-Gebirge eine Gruppe erloschener Vulkane, und um die Bucht von Neapel gibt es viele Stätten ehemaliger (z. B. die phlegrä-ischen Felder) und noch heute tätiger vulkanischer Kräfte, unter diesen der Vesuv. Die Vulkanreihe zieht sich über die Liparischen Inseln (s. o.) mit T h e r m e s s a (heute Stromboli) zu dem mächtigen Feuerberge Ätna auf Sicilien. Die Geschichte Italiens weiß von zahlreichen Ausbrücheu dieser Vulkane zu berichten, von denen auch riesige Lavaströme zeugen, und noch größer ist die Zahl der Erderschütterungen. Durch diese Tätigkeit unterirdischer Mächte ist im Laufe der Zeiten unermeßliches Unheil über die Einwohner blühender Landstriche gekommen. Ein anderer gefürchteter Feind ist das Sumpffieber,

3. Griechische Geschichte - S. 2

1907 - Dresden : Ehlermann
2 1. Das Land. Auf der Ostseite, vom Olymp (fast 3000 ra) durch das Flutal des P^nus, das Tal Tempe, getrennt, erhebt sich der Ossa und weiter sdlich der Pelion, der sich in die Halbinsel Magnesia vorstreckt. 2. Jvuttelgriecbcnland wird durch den Korax in eine grere Ost- und eine kleinere Westhlfte geschieden. In der Mitte liegt der fast 2000 in hohe Parna mit 2 Schneegipfeln, weiter snd-stlich der Helikon (Musensitz) und der Cithrou, das Dreieck vou Attika zum Teil abscheidend. Ju Attila setzt der Parnes die Linie des Cithron fort, ferner der Pentelikon (Marmor) und der Hymettus (Honig). Im be haben wir die Silberbergwerke von Laurium und das Vorgebirge Suuium, die sdstliche Spitze des Dreiecks, auf der Westseite dagegen das Vorgebirge Aktium. 3. Die einzige Binnenlandschaft des pclopotince ist das fast ganz von Gebirgen eingeschlossene Hochland Arkadien; am Nord-rand das Cyllenegebirge und der Erymanthus. Im Sden laufen zwei Gebirge, der Parnon in das Vorgebirge Malen, und der Taygetns in das Vorgebirge Tnarum aus. Iii. Gcwffer. Die Landseen sind hufig versumpft, die Flsse im Sommer wasserarm, doch, wenn durch Regen geschwellt, nicht selten reiend; fr Schiffahrt kommt nur der Unterlauf der wenigen greren in Betracht. Das Meerwasser bahnt sich durch den porseu Boden stelleuweis einen Zugang, daher Salzquellen mitten im Laude (Poseidoukult!). 1. ftordgriecbenlatid wird in seinem stlichen Teile von Westen nach Osten durchstrmt vom Penus (Tal Tempe zwischen Olymp und Ossa). Zwischen Othrys und ta bahnt sich der Sperchlns seinen Lauf. (Achill weiht ihm sein Haupthaar.) 2. Jwittclgriecbcnlande Westhlfte nord-sdlich durch beit Achelous, beu bebeutenbsten der griechischen Flsse, burchstrmt. In der Ost hlste nur schwach riititenbe Fliicheil, wie der Cephissus, der im Kopa'issee versiegt, und die Bche Attilas Cephissus und Jlissus. 3. Im pcloponricd flieen vom arkabischen Ranbgebirge^ nach Westen der Peusus, der Alpheus (Olympia), der es burch-bricht, und nach Sden der Eurotas, der Flu Lakoniens. Jiil Osten der im Sommer ganz trockene Jnachus in der Ebene des durstigen Argos". Iv. B od cnbcfcb ffen bctt. Alpeulandschaften(Afarnanien, tolien, Phocis), wechseln mit Hochlndern (Arkadien), Talkesseln (Thessalien) und Ebenen (Botien, Messenieu).

4. Quellenbuch für die griechische Geschichte - S. 172

1895 - Leipzig : Ehlermann
172 72. Der Zug zum indischen Ozean und durch Gedrosien 325. die Stelle gelangten, wo der Fluß sich in eine Breite von 200 Stadien ausdehnt, strich ein heftiger Wind vom äußeren Meere her, und man konnte die Ruber beim Wellenschläge nur mit Mühe in die Höhe bringen. Sie flüchteten sich daher toieber ^ ist einen Kanal, wohin die indischen Lotsen den Weg zeigten. 2 Während sie hier vor Anker lagen, stellte sich die auf dem großen Meere gewöhnliche Erscheinung der Ebbe ein, sodaß ihre Schiffe auf dem Trockenen sitzen blieben. Weil Alexanders Leute früher davon noch nichts erfahren hatten, so brachte dies bet ihnen feine geringe Bestürzung hervor, die noch bedeutend zunahm, als nach Verlaus der bestimmten Zeit das Wasser roieber stieg und alsbald die Fahrzeuge toieber flott tourben. Alle Schiffe nun, welche im Schlamme festsitzenb von der Flut erfaßt würden, hoben sich wieber und konnten, ohne Schaben gelitten zu haben, die Fahrt fortsetzen; die aber auf trockenem Grunbe sitzen geblieben waren, stießen bei dem gewaltigen Heranwogen des Wassers auseinander oder wurden auf den Straub getrieben und scheiterten da- 3 selbst. Alexander selbst fuhr durch die Mündung des Indus auf die hohe See hinaus, um zu sehen, wie er sagte, ob irgendwo in der Nähe ein Land aus dem Meere aufsteige; zumeist aber, meines Bedünkens, um sagen zu können, daß er das große Meer neben Jnbien befahren habe. 4 Die Jahreszeit war gerade jetzt für die Schiffahrt nicht günstig; denn es herrschten die Passatwinde, welche zu dieser Zeit bekanntlich nicht, wie bei uns, aus Norden, sondern vielmehr über das große Meer her gerade aus Süden streichen. Aber mit Anfang des Winters, in der Zeit vom Untergang der Ple-jaben bis zur Wintersonnenwende, berichtete man ihm, fei das Meer wieder zu befahren. Alsdann sollen mehr vom Lande her, wenn dieses durch starken Regenfall befeuchtet ist, dauernd sanfte Winde wehen, für die Küstenfahrt mit Rudern und Segeln ganz geeignet. Nearchos also, mit dem Oberbefehl über die Flotte betraut, wartete die günstige Jahreszeit ab, während Alexander selbst von Pattala aufbrach und mit dem ganzen Heere bis an den Fluß Arabios vorrückte. J Das Heer zog durch das Land der Gebrosier auf einem beschwerlichen Wege, unter gänzlichem Mangel an Wasser und allen andern Bebürsnissen. Man war genötigt, zur Nachtzeit bedeutende Strecken zurückzulegen, in ziemlicher Entfernung vom

5. Prosalesebuch für Prima - S. 5

1909 - Leipzig [u.a.] : Ehlermann
U. v. Wilamowitz-Möllend orf: Weltperioden. 5 der Horen. Nur durch mittlere Breitenlagen und nur in schmälern unzusammenhängenden Streifen waltet in Asien und Nordamerika der erfrischende, nie ausschreitende Gegensatz kalter Winter und warmer Sommer nach deutscher Art, wie wir ihn, obschon mannig- fach abgestimmt, wirksam sehen vom portugiesischen Strand bis ins südliche Skandinavien, von Irland brs an den südlichen Ural. Er hat seinen Teil daran, daß vom Sokrates- bis ins Kant-Zeit- alter alle großen Gedankenschöpfungen europäischer Herkunft waren und noch gegenwärtig allein die transatlantische Tochter mit der Mutter Europa wetteifert auf dem Gebiete epochemachender Erfin- dungen. Es liegt eine Art Wahlverwandtschaft vor zwischen dem gesunden, maßvollen Klima unseres Erdteils und der nüchtern ver- ständigen, dem Sinnlichkeitsjoch fernen, sinnigen und doch tatkräftigen Weise seiner Bewohner, ihrer „Sophrosyne". Trotz all dieser Gleichartigkeit guter Gaben, aus welcher sich die Tatsache herleitet, daß Europa eine wesentlich einheitliche Kultur zu entwickeln vermochte, wie niemals Asien, Afrika oder Amerika, ist aber ein köstlicher Grundzug europäischer Bodenbildung auch mit umgeprägt auf seine Bewohner: die wundervollste Mannigfaltigkeit. In den Staatengrenzen Europas spiegelt sich überall dort, wo wir die Zustände gefestigt oder doch zukunftssicher finden, vorwiegend die Umriß- und Bodenbaugliederung ab. Wir sehen Insel- und Halb- inselstaaten vor uns, kleinstaatliche Verbände in Mitteleuropa, wo die echt europäische Vermählung von Vielartigkeit und Einheit ihren Höhepunkt erreicht, den einzigen Staat von massiger Kontinentalität in unserem Osten, wo auch die Natur asiatisch massig wird. Wo bietet sich anderwärts eine solche Fülle staatlicher und nationaler Individualitäten auf gleich engem Raum wie in Europa! Daher unser ewig bewegtes Leben, tägliche Gefährdung und Anregung, der dauernd fließende Quell von Europas Fortschritt. 2. Wettperioden. Nach Ulrich v. Wilamowitz-Möllendarf. Schiller hat den Glauben an die künftige goldene Zeit als ein Wort des Wahnes gegeißelt; aber es wird auch heute von vielen betrogenen Betrügern geschäftig verbreitet, von der urteilslosen Masse begierig aufgenommen. Denn die Halbbildung bläht sich allezeit in Selbstzufriedenheit, schaut ans der Väter Zeiten nur, um sich daran zu weiden, wie herrlich weit sie's selbst gebracht hätte, und feiert nicht der Dankbarkeit, sondern dem Eigendünkel die Erinnerungsfeste.

6. Prosalesebuch für Prima - S. 3

1909 - Leipzig [u.a.] : Ehlermann
A. Kirchhofs: Die physischen Bedingungen Europas in ihrem Einfluß rc. 3 barn. Indessen bort dem alten Jbererlande bis nach Norwegen, wo von einem Empfangen aus transozeanischen Fernen bis aus Kolumbus keine Rede sein konnte, ward doch der Weckruf zu über- seeischen Taten seit der Normannenzeit in unvergleichlich großartigerer Wirkung laut als an jenem eingeschlossenen Becken. Vom reich ge- gliederten atlantischen Gestade, hauptsächlich von dessen mittlerer Inselgruppe, der britischen, diesem am meisten Physisch wie geistig Seeluft atmenden Teil des gesamten Gestadezugs, gingen jene Groß- taten aus, welche die vorher ungekannten Festlande Amerika und Australien bekannt machten und welche die transatlantischen Erd- räume kolonisatorisch an Europa ketteten; der hier erregte Wagemut, wie er zuerst die kühnen Nordlandsrecken in ihren schwarzgeteerten Ruderbooten, den „Meeresrappen", über Island nach Grönland trieb, hat unserm Erdteil erst den wirklichen Genuß des hohen Vorrangs beschert, die Mittellage auf der landreichsten Erdhälste einzunehmen, folglich alle Küsten auf den: Seewege am leichtesten erreichen Zn können,' ein Vorteil, der sich durch Erschtuß eines Panama- zun: Suez- kanal noch beträchtlich fühlbarer machen wird. Die Überlegenheit der ozeanischen Außenseite im Seeverkehr offenbart sich am deutlichsten dadurch, daß ihr von der europäischen Handelsflotte an Tonnenzahl oder Schiffstragkraft zurzeit 84 %, der mittelmeerisch-pontischen nur 16 % gehören. Vielseitig hat also allerdings die wagerechte Gliederung Europa gefördert. Sie hat in den Jahren der Unmündigkeit Erzieher herbei- geführt, im kräftigen Mannesalter die Kultur hinaustragen lassen, daß aus ihr über den Rücken des erdumspannenden Meeres hinweg die Weltkultur zu erwachsen begann. Sie hat nicht an allen Küsten des Erdteils gleichzeitig und gleichmäßig ihren Segen ausgebreitet, ist stellenweise lange latent geblieben in ihrem geschichtlichen Ein- fluß, hat immer erst auf den rechten historischen Moment und das rechte Volk warten müssen, welches ihre Lockung verstand, hat aber auch selbst redlich dazu geholfen, den Bewohnern Mut zum Kampf mit den Wogen samt überseeischer Tatenlust einzuflößen, sie reich dafür bezahlt mit Macht und Reichtum, mit der ewigen Frische an Leib und Seele, wie sie seefahrenden Nationen eigen ist. Wo Tiefebenen und schiffbare Ströme der Seeküste sich anschließen, sehen wir diese günstigen Wirkungen tiefer ins Binnenland eindringen, ja die minder ausgedehnte Küstengliederung einigermaßen ersetzen, wie es am Schwarzen Meere uns entgegentritt im Gebiet der Donau und der südrussischen Flüsse. Und noch zu einem andern sehr bezeichnenden Charakterzug Europas haben die außerordentlich zackigen Küsten wesentlich beigesteuert: zur hohen Verdichtung der Bevölkerung.
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